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zu den aktuellsten Neuigkeiten |
Meilensteine
der Gründungsgeschichte von iwood |
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1.
Januar 2005: Die Firma wird reorganisiert. Neu ist Christoph
Affentranger alleiniger Inhaber aller Rechte an den Patenten
und Forschungsresultaten.
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13.
August 2004: Das KTI-Forschungsprojekt wird abgeschlossen.
Damit wurden die Grundlagen zum Bau einer Pilotanlage geschaffen.
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3.
Oktober 2003: KTI erteilt grünes Licht für die
zweite
Forschungsrunde.
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16.
Juni 2003: iwood wird in Wien mit dem Förderpreis
der Schweighofer-Stiftung ausgezeichnet.
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25.
März 2003: iwood wird im Rahmen des Festaktes
zum 10-Jahre-Jubiläum des Technoparkes Zürich mit
dem ZKB Pionierpreis TECHNOPARK® für seine
herausragende Innovationen ausgezeichnet.
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13.
Februar 2003: iwood erhält den Swiss Technology
Award 2003.
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28.
Januar 2003: iwood findet mit n`H Akustik und Design
AG sowie der der BSZ Stiftung die ersten beiden Partner.
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22.
November 2002: iwood wird als eine der neun innovativsten
Firmen Europas mit dem Wall Street Journal Europe Innovation
Award 2002 ausgezeichnet.
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23.
August 2002: Das Forschungsvorhaben von iwood wird
von der Kommission für Technologie und Innovation der
Eidgenossenschaft mit über 500'000 Franken unterstützt.
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19.
Juni 2002: iwood wird mit dem mit 100'000 Franken
dotierten Förderpreis 2002 der W.A. de Vigier Stiftung
ausgezeichnet.
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1.
Januar 2002: Die Firma innovation wood (iwood) wird operativ.
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28.
November 2001: Die Firma innovation wood (iwood) mit Sitz
in Zug wird gegründet..
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Mai
2001: Der Fonds zur Förderung der Wald- und Holzforschung
des BUWAL bewilligt 30'000 Franken für ein Grundlagenforschungsprojekt
an der SH Holz Biel. Geleitet wird das Projekt von Dr. Frédéric
Pichelin, Projektmitarbeiter ist Christian Stalder. |
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März
2001: Die
SH Holz in Biel interessiert sich für eine Zusammenarbeit
zur Weiterentwicklung des Verfahrens. |
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Sommer
2000: Christoph Affentrangers Idee einer festen Platte aus
Sägemehl, hergestellt mit Hefe in Analogie zu Brot, entsteht. |
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